Ablesedienst Ihrer Heizung

Mit uns als Ablesedienst jetzt Heizkosten Ihrer Mieter senken.

Inhalt

Was ist ein Ablesedienst?

Ein Ablesedienst beschäftigt sich mit der Erfassung, Verteilung und Abrechnung von Wärmelieferung und Warmwasserlieferung. Somit erstellt der Dienstleister die Heizkostenabrechnung für eine Immobilie mit mehreren Einheiten. Die Inhalte richten sich dabei nach der deutschen Verordnung für Heizkostenabrechnung (HeizkostenV.) 

Der Ablesedienst ist darüber hinaus für die benötigten Erfassungsgeräte zuständig. Dabei sind Heizkostenverteiler, Wärmemengenzähler, Warm- und Kaltwasserzähler die üblichen Zählerarten. Zusätzlich bieten die meisten Firmen Rauchwarnmelder mit zugehöriger Inspektion an.

Die Kosten der Ablesedienste werden vom Mieter übernommen, der meist keinen Einfluss auf die Wahl des beauftragten Unternehmens hat. Dies führt häufig zu Unverständnis und Misstrauen. Wie wir dem als innovativer Ablesedienst entgegenwirken, erfahren Sie in diesem Artikel.

Vorteile von Heizkostenabrechnungen

Seit nun gut 40 Jahren gilt die Heizkostenverordnung. Diese schreibt vor, die Kosten für eine gemeinschaftlich genutzte Heizungsanlage aufzuteilen. Dabei ist zu einem Teil nach Wohnfläche und zum anderen nach Verbrauch aufzuteilen.
Eine verbauchsabhängige Abrechnung motiviert zum Einsparen von Energie. Demnach ist richtiges Lüften und Heizen für den Mieter mit geringeren Kosten verbunden.
Auch Streitigkeiten werden vermieden. Die Ablesewerte geben eine klare Auskunft darüber, woraus sich die Heizkostenabrechnung zusammensetzt.

Wir als Ablesedienst gehen dabei noch einen Schritt weiter. Bei uns erhalten Ihre Mieter monatlich eine Verbrauchsinformation. So kann der Einsatz der Ressourcen jeden Monat vollständig nachvollzogen werden. Dabei stehen Vergleiche zum Vorjahresmonat, Gesamtenergiebilanz und Einsparpotenziale zur Verfügung. Wenn Heizkostenverteiler eingesetzt werden, kann sogar jeder Raum einzeln betrachtet werden. So behalten Sie und Ihre Mieter zu jedem Zeitpunkt die Übersicht.

Die Kosten für Ihren Ablesedienst

Wie hoch dürfen die Kosten sein?

Die Kosten für die Ablesdienste variieren stark. Dabei dürfen sie für die Erfassung aber nicht höher als 15 % der Brennstoffkosten sein. So hoch wird das Einsparpotenzial geschätzt, wenn die Heizkosten verbrauchsabhängig abgerechnet werden. Wird diese Grenze überschritten, gilt die Maßnahme als unwirtschaftlich. 

Bei sehr energieeffizienten Heizsystemen wird die Einhaltung der Obergrenze von 15% für den Ablesedienst sehr schwer. In Null-Energie-Häusern wird daher auf den Einsatz von Messgeräten verzichtet. Dabei werden die Kosten nach Anzahl der Personen oder rein auf Quadratmeter verteilt. 

Durchschnittliche Heizkosten und maximale Ablesekosten pro m² im Jahr

Durchschnittliche Heizkosten anhand eines mittelgroßen Mehrfamilienhauses (ca.750 qm).

Durchschnittliche Kosten

Im Jahr 2002 betrugen die Kosten für den Ablesedienst in Deutschland zwischen 0,48 bis 0,60 Euro pro qm im Jahr. Bei der durchschnittlichen Wohnungsgröße von 78 m² (Quelle: wohnglueck.de) macht das 42,12 € für eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. 
Heute haben sich die Kosten nahezu verdoppelt. Laut eigenen Angaben von Techem und Ista sind die Kosten je Einheit auf bis zu 90 Euro gestiegen. (Quelle: deutschlandfunk.de
Trotz effizienterer Ablesesysteme und digitaler Abrechnungen sind die Kosten für die Ablesung in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Die Monopolstellung der großen Messdienstleister hat eine Preissteigerung ohne weitere Probleme möglich gemacht. Als innovativer Messdienst wollen wir diesen Misstand ausräumen. Wie wir dabei vorgehen, lesen Sie hier. 

Kosten für Ablesedienste zu hoch. Mehr als die Hälfte der Mieter zahlen zu viel für Ablesung und Abrechnung der Heizkosten.

Energiekosten sparen durch preiswerte Ablesung

Die Ablesekosten tragen immer zu den Energiekosten der Immobilie bei. Eine Untersuchung von Marktwächter Energie hat ergeben, dass mehr als 50% aller deutschen Haushalte zu viel für Ablesedienste zahlen. Sogar jeder vierte Mieter zahlt mehr als 15 % der Heizkosten nur für die Verbrauchserfassung. 

Durch den meist unterschätzen Anteil der Kosten, ist auch das Einsparpotenzial nicht zu vernachlässigen. Die Messgeräte tragen neben der Dienstleistung einen wesentlichen Beitrag zur Kostenersparnis bei. Durch effiziente Automatisierung wird die Verbrauchserfassung deutlich erleichtert und Kosten gesenkt.