Heizkostenverteiler

AssetEnergy Heizkostenverteiler stehen für hohe, komfortable und preiswerte Ablesung. Im Vergleich zum üblichen Heizkostenverteiler messen unsere Geräte mit dem innovativen Zwei-Fühler-System. So wird die Wärme des Heizköpers und die aktuelle Raumtemperatur gemessen.

Heizkostenverteiler zur Erfassung von Heizkosten

Werte die für sich sprechen.

Hohe Laufzeit

Die effizienten Verteiler verfügen über eine sehr lange Laufzeit. Über den gesamten Eichzeitraum von zehn Jahren funktionieren die Messgeräte, ohne dass Batterien ausgetauscht werden müssen.

Zuverlässig
Die robuste Bauart und ausgereifte Technik hält, was sie verspricht. Mit den neuesten Mess-Systemen ausgestattet, liest der Zähler die Werte mit hoher Zuverlässigkeit ab.
Einfache Montage

Der Einbau des Heizkostenverteilers ist schnell und einfach umzusetzen. Mit den Bolzen wird er direkt an dem Heizkörper montiert und eingehängt. So hält der Heizkostenverteiler auch unbeabsichtigten Belastungen stand.

Aktuelle Werte

Durch das automatisierte Funksystem kann jederzeit der aktuellste Wert ausgelesen werden. So sind auch unterjährige Mieterwechsel ohne einen zusätzlichen Termin abzuwickeln.  

Manipulationssicher

Mit einer komplexen Verschlüsselung der Zählerdaten ist eine Manipulation der Werte nicht möglich. Zudem verfügen alle Heizkostenverteiler über eine integrierte Software, die eine Täuschung der Ablesedaten erkennt und übermittelt. 

Präzise

Das Zwei-Fühler-System sorgt für eine hohe Präzision in der Messung des Wärmeverbrauchs. Mittels einem Temperaturfühler für den Heizkörper und einem weiten Fühler für die Umgebungstemperatur, wird die Wärmeenergie exakt gemessen. 

Der genaueste seiner Art.

Mit dem Zwei-Fühler-System wird gewährleistet, dass externe Wärmequellen ausgeschlossen werden. So kann direkte Sonneneinstrahlung oder erhöhte Umgebungstemperatur keine falsche Messung verursachen. 

Die Bauarten der Messgeräte

Heizkostenverteiler als Verdunster:
Der Heizkostenverteiler ist noch in zwei Varianten zu finden. Die Erste beruht auf dem Verdunstungsprinzip und ist nicht funkfähig. Hier wird mit kleinen Glasröhrchen mit meist blauer oder grüner Flüssigkeit gearbeitet. Das Ablesen erfolgt durch eine Skala am Röhrchen des Heizkostenverteilers. Als Anhaltspunkt dient also hier die Menge der verdunsteten Flüssigkeit. 

Elektronischer Heizkostenverteiler:
Die zweite Art des Heizkostenverteilers ist die elektronische Variante, die eine Funktion der Fernablesung möglich macht. Das an der Heizung montierte Gerät misst durch Temperaturfühler die Dauer und Intensität der Wärme des Heizkörpers. Um nun Fehlerquellen durch direkte Sonneneinstrahlung oder andere externe Wärmequellen zu vermeiden, wird die umgebende Raumtemperatur mittels eines zweiten Fühlers ebenfalls erfasst und die Differenz der beiden Temperaturen ermittelt.

Heizkostenverteiler kaufen oder mieten?

Funkfähige Heizkostenverteiler sind im Einkauf für 40 Euro in vielerlei Online-Shops zu kaufen. Auch das Mieten der Heizungszähler kostet bei den meisten Messdienstleistern nach zehn Jahren denselben Betrag. Wozu also lange Verträge abschließen, um die Heizkostenverteiler zu mieten?
Die Antwort ist einfach und durch die Gesetzgebung bestimmt. Laut §8 (2) der HeizkostenV. sind nur die Kosten für die Anmietung der Zähler umlagefähig, nicht jedoch der einmalige Kauf der Heizkostenverteiler. Somit macht es für Vermieter Sinn die Geräte zur Erfassung zu mieten, um die Kosten in die Heizkostenabrechnung umlegen zu können. 

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Kosten für die Ablesung der Heizkostenverteiler?

Die Kosten für die Ablesung ist neben der Miete der Heizkostenverteiler ebenfalls umlagefähig. Welchen Preis man für das Ablesen der Zähler bei Dienstleistern zahlt, kommt vor allem auf die Art der Ablesung an. Hierbei kann dies auf drei Arten geschehen.
Die aufwendigste und teuerste Variante ist die direkte Ablesung am Gerät selbst. Ein Ablesedienst muss in den jeweilen Wohnungen einen Termin zur Ablesung vereinbaren und die Werte des Heizkostenverteilers notieren.

Die zweite Variante ist die Go-By-Ablesung. Hierbei wird mithilfe eines Funk-Ablesegeräts der Zählerstand der jeweiligen Heizkostenverteiler ausgelesen. Der Ablesedienst muss die Wohnung nicht betreten, lediglich in der Nähe sein. 

Die einfachste und somit günstigste Art der Ablesung der Zähler ist die Fernablesung. Dabei werden die Daten vom Gateway vor Ort mittels Mobilfunk an den jeweiligen Empfänger gesendet. Wir als digitaler Messdienstleister verwenden ausschließlich fernauslesbare Methoden, um einen preiswerten Service anbieten zu können. 

Heizkostenzähler an der Heizung Frontansicht

Sicher ist sicher.

Zählerstände in den neuen Verteilern werden mit 128-Bit AES Hexadezimal-Keys verschlüsselt. Nur der bestimmte Empfänger wird mit diesem Schlüssel im Stande sein, die Zählerdaten in verwertbare Informationen umzuwandeln.

Gibt es eine Alternative zum Heizkostenverteiler?

Heizkostenverteiler sind aus Mehrfamilienhäusern nicht mehr wegzudenken. Die Messgeräte an der Heizung geben schnell Aufschluss darüber, wie viel aktuell Verbraucht wurde. Die Zähler messen die Zeit und Temperatur des Heizkörpers, ohne dabei einen direkten Wert mit Einheit anzuzeigen. Anders sieht es bei den Wärmezählern aus – auch Wärmemengenzähler genannt, die eine alternative Möglichkeit zum Abrechnen bieten. Ihre Einheit ist MWh oder KWh. Gemessen wird hier die Temperatur beim Einlauf in den Heizungskreislauf und die Rücklauf-Temperatur. Aus dieser Differenz der beiden Temperaturen lässt sich die Wärmeenergie errechnen, die verbraucht wurde. Im Prinzip lässt sich also mit Heizkostenverteilern oder Wärmemengenzählern die verbrauchte Energie auf Wohnungen aufteilen.

Universell einsetzbar.

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit für sicheres, unkompliziertes Ablesen mit unseren Heizkostenverteilern der neuesten Generation. Unsere Zähler sind ebenfalls für den Austausch von von ISTA, Techem oder Metrona Heizkostenverteiler geeignet. 

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